Die Bachblütentherapie ist genau wie die Homöophatie eine informatorische Therapieform.
Die Bachblüten enthalten keine pharmakologischen Wirkstoffe,
sondern werden ausschließlich von wildlebenden Pflanzen gewonnen.
Bachblüten werden nicht gegen irgendwelchen Beschwerden direkt verordnet,
sondern vielmehr gegen die negativen Grundstimmungen und Charaktereigenschaften,
die zum Ausbruch des bestehenden Problems geführt haben.
Dazu ist es sehr wichtig, dass der Tierhalter das Verhalten seines Hundes genaustens Beschreiben kann.
Es gibt 7 verschiedene Komplexgruppen die dann noch mal in sich unterteilt sind:
- Angst
- Unsicherheit
- Interesselosigkeit
- Einsamkeit
- Empfindlichkeit
- Verzweiflung
- Besorgtheit
Eine Therapie sollte mindestens 4 Wochen durchgeführt werden.
Probleme die schon länger bestehen brauchen eine längere Therapiedauer.
Es gibt auch die Möglichkeit einer Kurzzeit Therapie, zum Beispiel vor längeren Autofahrten oder kurz bevor die Welpen die Mutter verlassen, um die Trennung besser zu verkraften.